Aktuelles
Siehe auch VERANSTALTUNGEN
05.Juni 2023
Kultur- und Heimattage der Banater Deutschen in Temeswar
Am Montag, nach den Kultur- und Heimattagen der Banater Deutschen in Temeswar, fand eine Busreise ins nördliche Banat, organisiert von Frau Ramona Lambing, statt. Es waren insgesamt drei Busse mit 130 Reiseteilnehmern, alle Banater Schwaben aus Deutschland und einige sogar aus Brasilien. In Guttenbrunn hielten sie an. Das Adam Müller-Guttenbrunn Museum konnte besichtigt werden und in unserer Heimatkirche hielt Pfarrer Ioan Cadarean eine Andacht. Empfangen wurden die Reiseteilnehmer von Bürgermeister Dan Codrean, dem Bundesvorsitzenden Peter-Dietmar Leber und der Vorsitzenden der Heimatortsgemeinschaft Guttenbrunn, Hiltrud Leber.
Nach der Andacht gab es zur Stärkung einen Imbiss im Pfarrhof. Die kalte Platte, Kuchen und Gebäck sowie Getränke, vor allem der Wein, schmeckten vorzüglich.
Helmine und Erich Mayer wurde am Kriegerdenkmal für ihr privates Engagement gedankt. Sie haben das Kriegerdenkmal im letzten August aus Eigenmitteln reinigen und renovieren lassen. Petru Tehei, unterstützt von seiner Tochter Maura, hat die Arbeiten ausgeführt. Landsmann Johann Schiller umrahmte die Danksagung mit einem Trompetensolo.
Hiltrud Leber
Quellen: Fotos: Maura Tehei
31.Mai 2023
Heimattreffen Guttenbrunn 2023 in Fürth
von Hiltrud Leber
Das Pfingsttreffen unserer Heimatortsgemeinschaft ist am Freitagabend gestartet und endete am Sonntagnachmittag. Viel Programm war geboten und doch blieb noch ausreichend Zeit für gemeinsame Gespräche und gegenseitigen Austausch. Es folgen einige der zahlreichen Fotos, beginnend mit der Ausstellungseröffnung und Führung durch die Ausstellung durch den Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Banater Schwaben Peter-Dietmar Leber in der TV-Halle Fürth am Freitagabend.
Am Samstag: Gedenkfeier zum 100. Todesjahr von Adam Müller-Guttenbrunn am Gedenkstein in Fürth mit Ansprache von Gerda Gottschick, Nachfahrin der männlichen Stammlinie von Müller-Guttenbrunn. Johann Schiller übernahm mit einem Trompetensolo die musikalische Umrahmung. Im Anschluss fand die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen in der TV Halle statt. Bernhard Krastl, Erwin Berg, Manfred Maurer und Erich Mayer standen für eine weitere Wahlperiode nicht mehr zur Verfügung. Die Vorstandsämter wurden folgendermaßen neu besetzt: Hiltrud Leber (Vorsitzende), Hiltrud Reinholz (stellv. Vorsitzende), Liebhard Hubertus (stellv. Vorsitzender), Uwe Morres (Kassenwart), Emil Nimigean (Beisitzer), Siegmar Schäffer (Beisitzer)Kurt Kern (Beisitzer). Als Kassenprüferinnen wurden Elwine Nebel und Elfe Mergl gewählt. Die ausgeschiedenen Vorstandskollegen wurden verabschiedet. Ein Präsent erhielten Günther Morres, Adam Lulay und Josef Schäffer für ihre bereits in der Vergangenheit liegende Mitarbeit in der HOG. Das Festprogramm stand unter dem Motto: „70 Jahre Patenschaft der Gemeinde Fürth über die Guttenbrunner, 20 Jahre Partnerschaft Fürth-Zabrani“.Nach der Begrüßung von Hiltrud Leber, die durch das Programm führte, folgten Grußworte der Bürgermeister von Fürth/Odenwald, Herrn Volker Oehlenschläger; von Zabrani, Bürgermeister Dan Codrean, gefolgt von einem Grußwort von Heimatpfarrer Ioan Cadarean, das vorgelesen wurde und dem Grußwort des Bundesvorsitzenden unserer Landsmannschaft, Herrn Peter-Dietmar Leber. Die Tanzgruppe der Müller-Guttenbrunn Schule in Fürth unter der Leitung der Lehrerin Beatrix von Gemünden, 14 Kinder aus der 2. – 4. Klasse, führten vier Tänze in ihrer Odenwälder Tracht vor. Die Festansprache hielt Bernhard Krastl, er war 38 Jahre lang Vorsitzender der HOG Guttenbrunn (1985 -2023). Bei Tanz und Musik mit Michael Reinholz ging es bis um Mitternacht in guter Stimmung weiter.
Der Sonntag startete mit dem Gottesdienst mit Pfarrer Markus Krastl, im Anschluss wurde auf dem Friedhof in Fürth, am Gedenkstein der Guttenbrunner, ebenfalls mit Pfarrer Markus Krastl eine Andacht für die Verstorbenen der letzten vier Jahre abgehalten. Johann Schiller übernahm auf seiner Trompete die musikalische Umrahmung der Gedenkfeier. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im „Grünen Baum“ verabschiedete sich die neunköpfige Delegation aus Zabrani. Sie trat eine lange Heimreise an. Für die Guttenbrunner Landsleute bot Erwin Berg eine Wanderung zur „Eselsmühle“ an. Bei Kaffee und Kuchen konnte man sich für den Heimweg stärken. Die Rückmeldungen der Besucher unseres 32. Heimattreffens in unserer Patengemeinde Fürth/Odenwald waren äußerst positiv. „Wir kommen wieder“, so hat man sich verabschiedet und viele haben ihre Ferienwohnung oder Zimmer in Pensionen gleich für in zwei Jahren wieder gebucht. Wir treffen uns jedoch schon früher - hoffentlich mit vielen - im nächsten Jahr in Zabrani, bei unserer 300-Jahr Ortsgründungsfeier!
Ein ausführlicher Bericht zu unserem Treffen wird in der Banater Post und auch hier innerhalb der nächsten Wochen veröffentlicht werden..
Gerda Gottschick hielt die
Gedenkansprache
zum 100. Todesjahr
am Adam Müller-Guttenbrunn Gedenkstein in Fürth/Odw.. Sie ist eine Nachfahrin aus der väterlichen Linie unseres Heimatschriftstellers. Ihr Urgroßvater war der Halbbruder von Müller-Guttenbrunn, ihr Großvater der Halbneffe von Müller-Guttenbrunn. Sie standen in Kontakt.
Die Ansprache von Frau Gottschick zum Nachlesen für alle Interessierte unter unterstehendem Link
27.Mai 2023
Heimattreffen Guttenbrunn 2023
Die neue HOG Vorsitzende HILTRUD LEBER (hier mit dem neuen stellv.Vorsitzenden LIEBHARD HUBERTUS) eröffnet Tanz und Musik mit Eurosound
08.April 2023
Die Heimatortsgemeinschaft Guttenbrunn wünscht allen Landsleuten und allen Freunden frohe und gesegnete Ostern!
07.April 2023
Karfreitag 2023 in unserer Heimatkirche
Quellen: Fotos: Petru Tehei
05.April 2023
Guttenbrunner Trachten
Gruppenfoto mit Kirchweih-, Frauen- und Männertrachten und ein Familienfoto. Die Frauentracht wurde von den älteren Frauen in Guttenbrunn bis in die achtziger Jahre, teils bis zur Aussiedlung in die Bundesrepublik Deutschland, getragen. Die Fotos wurden beim Pfingsttreffen 2003, anlässlich der 50-jährigen Jubiläumsfeier der Patenschaft der Gemeinde Fürth/Odenwald über die Guttenbrunner, gemacht.
Zwei Generationen: Edith Koller (geb. Eckert) mit Ehemann Karl Koller und ihren Eltern Elisabeth und Valentin Eckert (in Guttenbrunner Alltagstracht).
Quellen: Fotos: Von Koller Edith, geborene Eckert, aus Ludwigshafen/Oggersheim
27.März 2023
Dritter Guttenbrunner Wand-Kalender erschienen
„Unsere Tracht“: Freude über die Bilddokumentation
Unser dritter Guttenbrunner Wandkalender 2023 zeigt in 13 Bildern die verschiedenen Trachten, die in Guttenbrunn getragen wurden. Sowohl die der Mädchen und Buben, als auch die der Frauen und Männer. Nicht nur die Alltags- und Sonntagstracht wird in Bildern gezeigt, sondern auch die Trachten zu besonderen Anlässen. So die prächtige Kirchweihtracht, mit den glockenförmig gebauschten hellen, teils mit Blumen bemalten und fein von Hand plissierten Röcken aus Atlasseide, mit einem weißen oder schwarzen breit plissierten, in Spitzen eingefassten „Scharz“ , dem blumenfreudigen gefransten „Halstuch“ mit den „Zeppa“. Unter jedem Kalenderbild befindet sich ein erklärender Text zur Tracht.
Die Erstellung des Kalenders hat die Suche nach historischem Fotomaterial provoziert. Gleichzeitig auch die rege Kontaktaufnahme zu Zeitzeugen. Anhand und mittels Zeitzeugen und historischer Literatur konnten bisher schon in Vergessenheit geratene Einzelheiten zu den verschiedenen Trachten festgehalten werden. Dokumentarisch belegt werden konnte die Tracht der verschiedenen Generationen und selbst weniger beachtete Details wie z.B. die Haartracht, das Schuhwerk der Frauen und Männer sind dadurch in den Fokus gerückt.
Rückmeldungen kamen aus Deutschland, aus dem Banat und aus dem europäischen Ausland.
Die Trachtendokumentation ist allgemein sehr gut angenommen worden, vielen wurde dadurch erst bewusst welchen kulturellen Reichtum die Gemeinde auf diesem Gebiet aufgewiesen hatte.
Ein herzliches Dankeschön für die Bearbeitung der teils historischen Bilder geht an Johann Rothgerber, bekannt von „banat-tours.de“.
Die Auswahl der Bilder richtete sich dieses Mal nach der jeweils vorgestellten Tracht. Die Idee hatte Hiltrud Leber, sie übernahm die Gestaltung, das Layout und die Bildunterschriften. Gedruckt wurden 600 Kalender, an unsere Landsleute wurden ca. 510 Kalender verteilt oder verschickt. Das Verteilen vor Ort übernahmen engagierte Guttenbrunner. Ein Vergelt’s Gott für ihren Einsatz geht an: Liebhard Hubertus (Augsburg/Raum Augsburg), Otmar Hammes (Böblingen), Helmuth Jost (Bruchsal), Dietmar Graf (Heidelberg), Lieselotte Haag, geb. Titz (Heidenheim), Hans Fleischmann (Heilbronn), Bernhard Krastl (Homburg, Kirkel, Neunkirchen, Illingen), Sigrid Boros, geb. Klotz (Karlsruhe), Erich Mayer und Erwin Berg (Ludwigshafen, Oggersheim), Gerda Albinus, geb. Krastl (Mettmann), Roland Kreppel, geb. Lannert (Rastatt), Alfred Waldenmayer (Regensburg, Zeitlarn), Elfriede Michelbach, geb. Rückert (Schrozberg), Gerda Ray, geb. Gelz (Singen, Ettlingen, Gottmadingen), Hedwig Bormuth, geb. Hames (Stuttgart), Alma Schiller und Gerhardt Gelz (Ulm, Dornstadt), Herbert Parvany (Waldkraiburg).
Exemplare dieser Bilddokumentation wurden auch ins Banat geschickt, wo die Trachtengruppe ROSMAREINER aus Temeswar, unter der Leitung von Edith Singer, unsere Tracht in der Öffentlichkeit immer wieder präsentiert. Ebenso wurde die Bilddokumentation in Archiven und Bibliotheken, in Deutschland und im Banat in deren Bestand mit aufgenommen.
Zwischen Fürth im Odenwald, der Herkunftsregion der Guttenbrunner und der Gemeinde Zabrani/Guttenbrunn besteht seit 2003 eine Partnerschaft. Beide Gemeinden haben diese Dokumentation mit großem Interesse aufgenommen.
Finanziell gefördert wurde der Kalender vom Kulturwerk Banater Schwaben e.V., Bayern aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Die HOG beteiligte sich mit 10% an den Gesamtkosten.
Die Resonanz auf den Kalender war äußerst positiv. Viele Dankes-E-Mails und Telefonate gingen beim Vorstand ein. Es soll nicht verschwiegen werden, dass uns auch einige wenige Nachrichten erreichten, dass zukünftig kein weiterer Wand-Kalender mehr gewünscht sei.
Hiltrud Leber
21.März 2023
Heimatkirche Guttenbrunn
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Das Video über unsere Heimatkirche in Guttenbrunn hat Frau Enikő Sípos, Pressereferentin im römisch-katholischen Bistum Temeswar erstellt. Die Musik hat Ortspfarrer Ion Cadarean ausgesucht. Das Video präsentiert auf eine ansprechende Weise die Schönheit unserer Heimatkirche.
17.Januar 2023
Neuer Friedhofspfleger in Guttenbrunn
Petru Tehei vor der Sakristei beim 150-Weihe-Jubiläum der römisch-katholischen Kirche in Guttenbrunn, im August 2022
Mit Beginn des Jahres 2023 hat die Heimatortsgemeinschaft Guttenbrunn Herrn Petru Tehei mit der Pflege des deutschen Gräberfeldes auf dem römisch-katholischen Friedhof in Guttenbrunn vertraglich verpflichtet.
Herr Tehei lebt mit seiner Familie, mit seiner Frau und zwei erwachsenen Töchtern in Guttenbrunn. Er wurde 1975 in Guttenbrunn als achtes von vierzehn Kindern der Eheleute Simion und Maria Tehei geboren. Die erste Schulklasse besuchte er in der deutschen Abteilung. Sein Vater, der aus einer griechisch-katholischen Pfarrerfamilie stammte, wollte, dass auch sein Sohn Peter Pfarrer werde. Dieser erlernte jedoch den Beruf des Maurers. Geprägt hat ihn aber das christliche Elternhaus. Nach dem Umsturz in Rumänien konnte er im Ausland, in Italien und in Deutschland, auf Baustellen arbeiten und viel Erfahrung sammeln. Nach der Rückkehr in seinen Heimatort Guttenbrunn arbeitet er nun als selbständiger Maurer. Seit Oktober 2021 ist er als Mesner in der römisch-katholischen Kirche in Guttenbrunn tätig. In dieser kurzen Zeit hat er bereits eine Sakristei sowie zwei Seitenwände im Haupt-Altarbereich renoviert. Diese Seitenwände waren, bedingt durch Wasserschäden, in einem sehr schlechten Zustand.
Auf dem Guttenbrunner Friedhof hat er im Auftrag der HOG das ehemalige verfallene Leichenhaus abgebaut. Mit Werkzeug und Maschinen wurde er hierbei von der Gemeinde Guttenbrunn, nach Absprache mit Bürgermeister Codrean, unterstützt. Die verwertbaren Ziegel wurden im Pfarrhaus gelagert. Einige Koniferen, die sich von einzelnen Gräbern weit ausgebreitet haben, teilweise mit einer Fläche von über 30 qm, hat er bereits entfernt. Viele Flächen müssen jedoch noch gesäubert werden. Dies alles neben den Mäharbeiten, die dreimal im Jahr ausgeführt werden sollen.
Im Auftrag der HOG Guttenbrunn hat Herr Tehei das große Kreuz auf dem Friedhof renoviert und geweißelt. Das Grab unseres langjährigen Pfarrers Jakob Pless wurde von ihm gereinigt, ebenfalls im Auftrag unserer HOG.
Für die Grabpflege und Grabsteinreinigung von Familiengräbern kann sich jeder privat an Herrn Tehei wenden. Er ist erreichbar unter der mobilen Nummer: +49 7455 88910 und unter der E-Mail-Adresse: [email protected]. Herr Tehei spricht und versteht kein Deutsch.
Auf der Internetseite der HOG Guttenbrunn wird unter der Rubrik „Aktuelles“ regelmäßig über Aktivitäten rund um die HOG berichtet, aktuelle Fotos werden gepostet. Dies ebenso auf unserer Facebook-Seite: HOG Guttenbrunn.
Wir freuen uns sehr, mit Herrn Tehei einen Friedhofspfleger gefunden zu haben, der von sich aus den Anspruch erhebt, den Friedhof wie damals, als die Deutschen noch dort lebten, pflegen zu wollen. Wir wünschen ihm bei seiner Arbeit viel Schaffenskraft und Gottes Segen!
Vorstand HOG Guttenbrunn
Quellen: Foto: Hiltrud Leber
05.Januar 2023
Zum Gedenken an den großen Sohn unseres Dorfes
100. Todestag unseres Heimatschriftstellers und Dichters Adam Müller-Guttenbrunn
Am 5. Januar 1923, vor genau 100 Jahren ist der Schriftsteller, Theaterdirektor und Kulturpolitiker Adam Müller-Guttenbrunn um die Mittagsstunde in Wien gestorben. Er wurde am 8. Januar in einem Ehrengrab der Stadt Wien auf dem Zentralfriedhof beigesetzt. Zu seinem Grab kommen nach wie vor viele Landsleute.
Adam Müller-Guttenbrunn wurde am 22. Oktober 1852 als uneheliches Kind der Eva Müller in Guttenbrunn geboren. Der Vorfahre des väterlichen Geschlechts Christian Lukhaupt wanderte 1724 von Fürth im Odenwald nach Guttenbrunn aus. Etwa ein Viertel seines Lebens verbrachte Adam Müller-Guttenbrunn im Banat, damals Teil von Österreich-Ungarn. Seine restlichen Lebensjahre verbrachte er in Linz, Wien und Weidling bei Wien.
Seine Kindheit war reich an Entbehrungen und Demütigungen. Er, der Dorffriseur und Bader werden sollte, ist zum „Erzschwaben“, zu einer bedeutenden Persönlichkeit des donauschwäbischen Volksstammes geworden.
Einige seiner vielen und bekannten Werke sind: „Götzendämmerung“(1908); „Der kleine Schwab“(1910); „Die Glocken der Heimat“(1910); „Der große Schwabenzug“(1913); „Barmherziger Kaiser“(1916); „Meister Jakob und seine Kinder“(1918). Den Kalender „Der schwäbische Hausfreund“ brachte er über 7 Jahre heraus.
Felix Milleker, der eine umfangreiche Festschrift zum Leben und Werk von Adam Müller-Guttenbrunn herausgab, schreibt in seiner Einleitung: „Der Gefeierte hat uns in seinen letzten reifen Jahren mit seinem Besten beschenkt…“
In seinem Heimatort Guttenbrunn wurde bereits 1922 eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus enthüllt, die auf das Leben und Werk Adam Müller-Guttenbrunns aufmerksam macht. Eine Adam Müller-Guttenbrunn Gedenkstätte, 1924 für den großen Sohn der Gemeinde eingerichtet und 1944, in den Kriegswirren aufgelöst, wurde 1970 neu eröffnet. Die Original-Exponate sind in mehreren Räumen ausgestellt und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Im Sommer 1933 wurde in Fürth/Odenwald, dem Auswanderungsort der Vorfahren väterlicherseits, ein Gedenkstein zu Ehren Adam Müller-Guttenbrunns errichtet.
Straßen, Schulen und öffentliche Einrichtungen in Deutschland, Österreich und Rumänien tragen seinen Namen.
21.Dezember 2022
19.Dezember 2022
Unsere Heimatkirche Guttenbrunn
weihnachtlich geschmückt
Die Fotos hat Herr Petru Tehei gesendet, er ist der zuständige Mesner in der römisch katholischen Kirche in Guttenbrunn.
06.Dezember 2022
Guttenbrunner Wandkalender 2023
Der Guttenbrunner Wandkalender 2023 mit dem Motto "Unsere Tracht" kam letzte Woche von der Druckerei. 600 Kalender wurden am Wochenende von Renate und Liebhard Hubertus sowie von Hiltrud und Peter Leber eingetütet und in Pakete verpackt. Bereits heute gehen die Sendungen für die Landsleute zur Post. Wir wünschen viel Freude mit dem Kalender, er soll eine kleine, tägliche Erinnerung an unsere alte Heimat und an unsere prächtige Tracht sein.
24.November 2022
Landsmann Johann Schiller ...
... übergab am Heimattag der Banater Schwaben, Pfingsten 2022 in Ulm, einen Koffer voller Musiknoten aus dem Nachlass seines Vaters an den Freundeskreis Donauschwäbische Blasmusik, dessen Archiv sich im Kultur- und Dokumentationszentrum der Landsmannschaft der Banater Schwaben befindet. Die Musiknoten gehen teilweise bis auf das Jahr 1825 zurück. Mehr darüber in dem Bericht der Banater Post ...
03.November 2022
Allerheiligen
... mit Gräbersegnung auf dem katholischen Friedhof in Guttenbrunn
31.Oktober 2022
Kriegerdenkmal renoviert
Das Kriegerdenkmal in Guttenbrunn hat Familie Mayer aus Oggersheim auf eigene Kosten renovieren lassen. Petru Tehei, bestimmt erinnern sich noch viele Guttenbrunner an diese katholische Familie, unterstützt von seiner Tochter, hat die Reinigungsarbeit am Denkmal und die Erneuerung der Einfassung sowie das Streichen des Zaunes übernommen und sehr gut ausgeführt. Jetzt sieht das Denkmal beinahe wie zur Zeit seiner Aufstellung im Jahre 1924 aus. Ein Guttenbrunner Kulturgut erstrahlt in neuem Glanz! Der Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Guttenbrunn dankt Helmine und Erich Mayer herzlichst dafür!
29.September 2022
Klassentreffen Jahrgang 1962
Die Feste feiern wie sie fallen !!
In unserer WhatsApp-Gruppe tauchte die Frage auf: Jubiläum feiern?
Die Drähte liefen heiß bis der Termin für den 24. September feststand.
Unser Klassenkollege Siegmar erbarmte sich und nahm die Organisation in die Hand. Die Vorfreude war riesig.
Wie es schon in Goethes Faust heißt:
„Die Pfosten sind , die Bretter aufgeschlagen , und jedermann erwartet sich ein Fest“
Paar Tage vor dem ausgemachten Termin mussten einige Kollegen, meist coronabedingt, absagen , so dass wir es mit der Angst bekamen. Wir dachten : „Wenn das so weitergeht bleibt von unserer Feier nicht mehr viel übrig.“ Aber Gott sei´s gelobt gab es noch ein paar Hartgesottene die durchhielten, so dass alles wie geplant stattfinden konnte. Die ausgesuchte Location war der Küffner Hof in Langenbrettach, wo sich die Ersten schon am Nachmittag zum Kaffee trafen . Es waren Kollegen aus Stuttgart, Esslingen, Oggersheim, Berlin, Würzburg, Lagerlechfeld, Lauffen am Neckar und Friedberg Bayern angereist.
Die „offiziellen“ Feierlichkeiten gingen um 18 Uhr mit einem Sektempfang los. Danach stand ein gemeinsames Abendessen an, gefolgt von einem gemütlichen Beisammensein welches sich bis weit nach Mitternacht ausdehnte.
Die allgemeine Meinung war dass man solche Veranstaltungen doch nicht nur alle 10 Jahre machen sollte, vor allem mit Hinblick auf unser nicht mehr ganz jugendliches Alter. Das Frühstück am nächsten Morgen war noch einmal sehr nett und man konnte alles nicht Gefragte und nicht Gesagte loswerden.
Wie alles Schöne war es viel zu schnell vorbei. Aber was uns bleibt ist die Freude auf das nächste Treffen.
Karin Heiberger
(v.l.) Emil Nimigean, Anita Hamann (Vanku), Lolita Schankula (Lannert), Edeltraud Hoffmann (Müller), Siegmar Schäffer, Dieter Schiller, Karin Heiberger (Grundl), Elwine Nebel (Lulay), Regine Klug (Wieser)
18.September 2022
90-jähriges Jubiläum des Sportclubs Victoria
Von Donnerstag, dem 9. Juni bis Samstag, den 11. Juni fand in Guttenbrunn die 90-jährige Jubiläumsfeier des Sportclubs CS Victoria Zăbrani statt, zu der auch die Guttenbrunner in Deutschland eingeladen waren. Über diese Einladung haben wir uns, als ehemalige Fußballer und Mitglieder im CS. Victoria Zăbrani, sehr gefreut. 23 Guttenbrunner machten sich auf den Weg Richtung "Alter Heimat", 19 Personen mit dem privaten PKW und 4 Personen mit dem Flugzeug.
Wir übernachteten teils privat, teils im Hotel Continental und die meisten im Hotel Coandi in Arad. Die Guttenbrunner, die im Hotel Coandi übernachtet hatten, wurden täglich mit einem Kleinbus von der Gemeinde Zăbrani abgeholt und ins Hotel zurückgebracht.
Am Donnerstag, nachmittags, wurden wir sehr herzlich vom Präsidenten des Fußballvereins Adi Badau und dem Sportlichen Leiter Tiberiu Nicula auf dem Sportplatz in Zăbrani empfangen. Bürgermeister Danut Codrean und Vizebürgermeister Daniel Petrescu waren mit anwesend. Auf beiden Seiten war die Wiedersehensfreude sehr groß. Mit dabei waren auch die ehemaligen bekannten Fussballer: Cantoru, Gypsi, Popa Efraim, Eugen Miculit und Stoica, genannt Bengu, sowie auch die Kinder- und die Juniorenmannschaft von CS Victoria Zabrani. Zum gemeinsamen Abendessen gab es leckeres Gualsch mit Gakumen(Gurken) und Paprika. Die Stimmung war sehr gut, es gab viel zu erzählen.
Am Freitagvormittag wurden wir um 11 Uhr von Bürgermeister Dănuţ Codrean und Vizebürgermeister Daniel Petrescu offiziell im Rathaus bei einem Sektempfang herzlich begrüßt. Anschießend besichtigten wir alle gemeinsam die Kirche, wo wir uns in Ruhe umschauen konnten. Bei H. Tehei befindet sich der Schlüssel zur Kirche. Er ist sehr engagiert, kümmert sich um die Kirche und übernimmt in seiner Freizeit viele kleinere Renovierungsarbeiten. So hat er die linke Sakristei entrümpelt, die Wände verputzt und gestrichen und als Begegnungs- und Besprechungsraum, in Zusammenarbeit mit dem Ortspfarrer Ioan Cădărean, eingerichtet. H.Teihei will bis zur 150. Weihe-Feier im August, die Wände links und rechts vom Hauptaltar verputzen und mit einer neutralen Farbe streichen.
Danach ging es in die Adam Müller-Guttenbrunn Volksschule. Wir konnten viele Klassen und Lehrerzimmer besichtigen. Die Schuldirektorin begrüßte uns und hielt eine Rede zum Thema Schule, Anzahl der Klassen und Kinder, beantwortete unsere Fragen. Im Feuerwehrhaus hieß uns Feuerwehrkommandant Adi Badau herzlich willkommen. Auch hier konnten wir uns alles anschauen, geduldig beantwortete er unsere Fragen. Zum Schluss ging es noch in das Adam Müller Guttenbrunn-Museum, wo man sich ebenso viel Zeit für uns nahm.
Um 13:30 Uhr ging es in die „Cabana“ nach Neudorf zum Mittagsessen. Koch Auruz gab sein bestes, als Nachspeise gab es eine Torte mit dem Logo von Victoria Zăbrani. Zur Hymne von Victoria Zăbrani wurde die Torte an alle Leute verteilt. Das Abendessen fand im neuen Restaurant von Guttenbrunn statt, welches auf dem Weg von der Kapelle Richtung alter Sportplatz zu finden ist. Dieses hat eine große Tanzfläche im Freien und bei rumänischer und deutscher Musik wurde bis spät in die Nacht getanzt.
Am letzten Tag fand das „Meciul Generaţilor“, das „Fußballspiel der Generationen“ statt. Geleitet wurde das Spiel von Jost Helmuth, der auch als Schiedsrichter in der Region Bruchsal tätig ist. Hervorzuheben ist, dass bei den vielen Hobbyspielern keiner verletzt wurde.
Durch die Schussveranstaltung am Abend führte Tiberiu Nicula. Eingeladen waren die ehemaligen Fußballer, die in den 70-ger und 80-ger Jahre für Victoria Zăbrani spielten. Neben vielen Ansprachen gab es auch Ehrungen. Von unserer Seite erhielten die ehemaligen Fußballer: Lulay Adam, Quast Egon, Gelz Gerhardt, Bormuth Ernst, Knapp Erhardt, Nebel Haro, Schilling Michael und Hubertus Liebhard eine Ehrenurkunde der Fußballabteilung mit einem kleinen Pokal als Andenken.
Von Seiten der Heimatortsgemeinschaft Guttenbrunn bedankte sich Liebhard Hubertus für die Einladung der Guttenbrunner in Deutschland zu diesem Jubiläum. Er betonte, wie wichtig die weitere Fortführung des sehr guten Zusammenhaltes unter den jetzigen und früheren Spielern in Zukunft sei und überreichte als Präsent einen Zinnteller mit Gravur. Ebenso überreichte er einen Geldbetrag in Höhe von 1.100,- Euro an den Sportclub, den die anwesenden Guttenbrunner spontan gespendet hatten. Die fleißigen Bedienungen und die Mitarbeiter in der Küche wurden mit 50,- Euro Trinkgeld belohnt.
Zur Tanzunterhaltung spielte eine Musikgruppe aus Ineu auf. Viele deutsche Lieder wurden gespielt.
Unser Dank gilt allen, die uns die drei Tage über begleitet haben und alles getan hatten, damit wir uns als Gäste sehr wohl fühlten.
Liebhard Hubertus
05.Juli 2022
Guttenbrunn, Filiale der Pfarrei Neudorf bei Lippa -
Beginn der Restaurierungsarbeiten des Altarraumes und der Sakristei.
Spenden sind über die HOG Guttenbrunn willkommen aber auch direkt im Konto der Römisch-Katholischen Kirche Guttenbrunn:
PAROHIA ROMANO CATOLICĂ NEUDORF
317412 NEUDORF, NR. 149, ROMANIA
Cod unic de înregistrare (CUI) 16770316
BANCA TRANSILVANIA
IBAN Code: RO41 BTRL EUR CRT 0281 3859 01
SWIFT/BIC: BTRLRO22
Zăbrani, filiala parohiei Neudorf, lângă Lipova - Începerea lucrărilor de renovare a sanctuarului și sacristiei.
Donațiile sunt binevenite prin HOG Guttenbrunn
sau direct în contul Bisericii Romano-Catolice Zăbrani:
PAROHIA ROMANO CATOLICĂ NEUDORF
317412 NEUDORF, NR. 149, ROMANIA
Cod unic de înregistrare (CUI) 16770316
BANCA TRANSILVANIA
IBAN Code: RO41 BTRL EUR CRT 0281 3859 01
SWIFT/BIC: BTRLRO22
17. November 2022
Zweiter Guttenbrunner Wand-Kalender erschienen
Freude über die schönen Bilder und Spenden für die HOG
Nachdem der erste Guttenbrunner Wandkalender 2021 auf äußerst positive Resonanz gestoßen war, konnte der Vorstand der Heimatortsgemeinschaft Guttenbrunn gar nicht anders als das Projekt weiterzuverfolgen. Eigentlich hatten wir uns bereits dazu entschlossen, unsere schöne Tracht zum Thema des nächsten Kalenders zu machen, als wir von Johann Rothgerber, die von ihm im April und Oktober 2021 gemachten Drohnen-Aufnahmen von Guttenbrunn erhalten haben. Johann Rothgerber und Astrid Ziegler betreiben den Blog „banat-tours.de“ und sind darüber bereits vielen Landsleuten bekannt. Die Luftbildaufnahmen waren von so guter Qualität und aktuell, dass der Vorstand sich schnell auf „Guttenbrunn – heute“ als Motto des neuen Kalenders einigte. Ein herzliches Dankeschön für die wunderschönen Luftbild-Aufnahmen von unserem Heimatort geht an dieser Stelle an banat-tours.de.
Wie im letzten Jahr übernahmen Hiltrud Leber und Erwin Berg die Auswahl der Bilder und die technische Gestaltung des Kalenders. Gedruckt wurden wieder 600 Kalender, die an unsere Landsleute, an Verbände und Institutionen, Bibliotheken und Archive, an unsere Patenstadt Fürth im Odenwald, an unsere Heimatgemeinde Zabrani sowie an die Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft der Banater Schwaben verschickt wurden. Das Verteilen vor Ort übernahmen engagierte Guttenbrunner. Ein Vergelt’s Gott für ihren Einsatz geht an: Liebhard Hubertus (Augsburg/Raum Augsburg), Otmar Hammes (Böblingen), Helmuth Jost (Bruchsal), Dietmar Graf (Heidelberg), Lieselotte Haag, geb. Titz (Heidenheim), Hans Fleischmann (Heilbronn), Bernhard Krastl (Homburg, Kirkel, Neunkirchen, Illingen), Frida Roth, geb. Fischer (Kaiserslautern), Sigrid Boros, geb. Klotz (Karlsruhe), Erich Mayer und Erwin Berg (Ludwigshafen, Oggersheim), Gerda Albinus, geb. Krastl (Mettmann), Herta Kawelius, geb. Gelz (Rastatt), Alfred Waldenmayer (Regensburg, Zeitlarn), Elfriede Michelbach, geb. Rückert (Schrozberg), Gerda Ray, geb. Gelz (Singen, Ettlingen, Gottmadingen), Hedwig Bormuth, geb. Hames und Emil Nimigean (Stuttgart), Alma Schiller und Gerhardt Gelz (Ulm, Dornstadt), Herbert Parvany (Waldkraiburg), Anni Kortik, geb. Wendel (Weingarten).
Die Resonanz auf den Kalender war äußerst positiv. Viele Dankes-E-Mails und Telefonate gingen beim Vorstand ein. Hier einige Auszüge: „... das war so schön heute, als der Briefumschlag aus dem Briefkasten rausgeschaut hat, hab‘ mich so gefreut. Ich hatte Sorge, ob es in diesem Jahr klappen kann. Habe den Umschlag sofort aufgemacht und dann Blatt für Blatt auf der Couch mit Spannung umgeblättert.“
„Sehr schön, für mich wie ein Suchbild, weil ich - ausgehend von dem, was ich gut kenne, mir vieles zusammensuche, wo unser Haus, unser Garten, die Häuser von Verwandten waren. Ich war halt noch sehr jung. Das Schöne ist, dass ich durch die Luftaufnahmen die gesamte Lage und Umgebung von Guttenbrunn einordnen kann, wie ich das ja als Kind nicht konnte. Also ein wunderbarer Kalender und ich bin mir sicher, dass viele es ähnlich wie ich empfinden. Vielen Dank für eure Mühe und Einsatz und Danke. P.S. Eine kurze Beschriftung der Bilder, also z.B. die Straße Richtung, im Hintergrund Bergausläufer, oder Paulisch oder Marosch ... wäre auch noch schön und für die jung ausgewanderte Generation hilfreich.“ „Der Kalender ist schon angekommen. Die Bilder gefallen uns sehr gut und daher bedanken wir uns diesbezüglich für euren Einsatz. Auch allen Helfern will ich hiermit danken.
Die schönen Bilder und Videos auf Banat-Tour haben wir auch schon bestaunt. Danke für diese Informationen.“ „Heute ist der Guttenbrunner Wandkalender hier angekommen. Vielen Dank. Es ist wirklich eine Bilderlektüre. Interessant unseren Heimatort von oben zu sehen. Er ist sehr gelungen. Gratulation!“ „Interessant und lehrreich zugleich ist die Zeittafel zur geschichtlichen und wirtschaftlichen Entwicklung von Guttenbrunn im Anhang des Kalenders. Auch mir sind sehr viele der veröffentlichten Daten unbekannt…“
„Herzlichen Dank für den schönen Guttenbrunn-Kalender. Der Kalender überzeugt durch Format, Qualität der Fotos (dazu noch aus der Vogelperspektive) und ansprechende Gestaltung. Gut finde ich auch die Zeittafel zur Ortsgeschichte. Mit diesem Kalender wird die HOG bestimmt vielen Landsleuten eine Freude machen.“
Auf Anregung einiger Landsleute wurde zu den Kalenderbildern die entsprechende Straßenbezeichnung erstellt. Wer diese haben möchte, kann sich über unsere Kontakt-Email an uns wenden und wird umgehend den erklärenden Text zu den einzelnen Bildern erhalten.
Es soll nicht verschwiegen werden, dass uns auch einige wenige Nachrichten erreichten, dass zukünftig kein weiterer Wand-Kalender mehr gewünscht sei.
Insgesamt ist auf dem Konto der HOG Guttenbrunn, bis zum 4. Februar 2022, ein Spendenbetrag in Höhe von 4.945,00 € für Kalender, Friedhof und Kirche eingegangen. Ein herzliches Dankeschön sprechen wir allen Spendern aus. Mit Ihrer Unterstützung können wir die entstandenen Kosten für den Druck und Versand des Kalenders decken und den Restbetrag für weitere Projekte einsetzen. Die nun folgenden Spender werden in alphabetischer Reihenfolge genannt:
Hannelore Adamtschuk, Aranka und Roland Backin, Rita und Heinz Bakin, Franz Balzer, Helmut Bangert, Josefine und Johann Bangert, Heide und Virgil Banuta, Edith und Georg Bartolf, Gertrud und Remus-Mihai Bataran, Erika und Stefan Berger, Eva Bormuth, Hedwig und Ernst Bormuth, Sigrid und Emil Boros, Gerhardt Brandl, Heinrich Brandl, Hermine und Jakob Breitenbach, Reinhilde und Adolf Brischler, Elfriede und Nikolaus Buchert, Elisabeth und Helmut Buchert, Elisabeth und Valentin Eckert, Margaretha Engelhardt, Anni Ferch, Karoline und Oskar Ferch, Katharina und Ewald Ferch, Adam Fleischmann, Edith und Johann Fleischmann, Brigitte und Ewald Flohr, Elisabeth und Josef Franzen, Gerlinde Gabler-Palatin, Theresia und Erhard Geiss, Barbara Gelz, Ilse und Gerhardt Gelz, Agnes und Franz Gerger, Gerda Gottschick, Gerda Gottschick, Rita Gruber, Evelyn und Günter Gürtler, Magdalena und Adolf Gürtler, Johann Gungl, Liselotte und Gerhard Haag, Anita und Florian Hamann, Katharina Hames, Maria und Otmar Hammes, Hiltrud und Alfred Hartl, Elisabeth Heckmüller, Theresia und Heinz Heckmüller, Stefania und Herwig Heller, Herbert Haupt, Renate und Liebhard Hubertus, Barbara und Adam Jäger, Katharina und Richard Jäger, Ottilie Jäger, Agnes und Herwig Jost, Gabriela und Kurt Kern, Eva Klotz, Kunigunde Klotz, Dr. Margot Klotz, Elisabeth Knapp, Franz Knapp, Monika Knapp, Volker Knapp, Wiltrud Knebel-Brockmeyer, Margarethe und Conrad Koehl, Rita und Jürgen Kotsch, Hilde und Herbert Krämer, Karoline Krämmer, Roland Krämmer, Gerda Krastl, Rita Kühne, Helga und Raimund Lassel, Hiltrud und Peter-Dietmar Leber, Klaudia Linn, Ernestine Lukhaup, Eva Lukhaup, Hannelore Lukhaup, Helmine und Heinz Lukhaup, Anita Lulay und Dr. Karsten Homann, Barbara und Adam Lulay, Dorothea und Lothar Lulay, Gerda und Günther Lulay, Katharina Lulay, Liselotte Lulay, Lolita Lulay, Eva Maurer, Irmgard und Manfred Maurer, Eva und Norbert Mayer, Helmine und Erich Mayer, Elisabeth Mergl, Roland Mergl, Elfriede Michelbach, Gertrud und Helmuth Michelbach, Margarethe Michelbach, Maria und Johann Michelbach, Alice Motoi, Waltraud und Julius Müller, Helmut Adam Mussar, Elwine und Harro Nebel, Agneta Niedhammer, Roselinde und Herbert Parvany, Agnes Peter, Malwine und Erhard Prohaska, Anna und Rüdiger Quast, Gertrude und Herbert Ray, Julius Reimholz, Katharina Reiss, Katharina und Hans Reiss, Theresia Reiss, Rita Richter, Frida Roth, Rudolf Rothschiller, Evelyne Satler, Helmuth Sattler, Floare und Franz Sauer, Josef Schäffer, Hedwig und Josef Scheirich, Margarethe und Eugen Scherer, Agneta und Johann Schiller, Edith und Edwin Schillinger, Adam Schmidt, Gudrun und Siegfried Schmidt, Johanna und Eduard Schneider, Barbara und Nikolaus Schnell, Gerda und Reinhold Schnell, Hannelore Schnell, Erwin Schulz, Hilda Schulz, Loretta und Michael Schulze, Claudia und Werner Sehl, Ingo Sehl, Maria Sehl, Wolfgang Staudt, Gerlinde und Eckhardt Steingasser, Ingeborg und Erwin Sterz, Agathe Then, Helga Tillich, Johann Titz, Letitzia und Erich Titz, Eva Unterweger, Anna und Reinhold Wagner, Edith und Wilhelm Wagner, Jürgen Wagner, Margareta Wagner, Elisabeth und Nikolaus Wirth, Karin und Agnes Zimmer.
Unser Spendenkonto lautet: Zahlungsempfänger: HOG Guttenbrunn, Kreditinstitut: Sparkasse Starkenburg, IBAN: DE74 5095 1469 0002 0580 50. Auch alle weiteren Spendeneingänge werden veröffentlicht.
Hiltrud Leber und Erwin Berg
Ein herzliches Dankeschön ...
... geht an alle, die für den Guttenbrunner Wandkalender 2022 "Guttenbrunn-heute" gespendet haben; ebenso an alle, die bei der Erstellung und bei der Verteilung des Kalenders beteiligt waren.
Der Vorstand der HOG Guttenbrunn.
Quellen: Foto: banat-tour.de